Beate Seyfried

NLP (Neurolinguistisches Programmieren) ist eine Methode, die sich auf die individuelle Prägung und Verbindung zwischen Sprache, Denken und Verhalten konzentriert. Indem Klienten lernen ihre Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern, können sie negative Emotionen überwinden, Selbstvertrauen aufbauen und neue Perspektiven auf ihr Leben gewinnen.

In der Psychotherapie wird NLP eingesetzt, um die Kommunikation zwischen Therapeut und Patient zu verbessern, unbewusste Prozesse bewusst zu machen und positive Veränderungen im Denken und Handeln zu fördern. Durch gezielte Interventionen wie z. B. Visualisierungsübungen, Umstrukturierung von Glaubenssätzen, Arbeit mit inneren Bildern und Verhaltensmodellierung können eigene Ziele erarbeitet und angegangen werden. Die Lebensqualität des Klienten verbessert sich durch positive Veränderungen im Erleben und Verhalten, die psychische Gesundheit findet auf diesem Weg hilfreiche Unterstützung.

NLP kann in verschiedenen Therapieansätzen, wie zum Beispiel in der Verhaltenstherapie, der Gesprächstherapie oder der Hypnotherapie integriert werden.

Die Arbeit mit inneren Anteilen in Psychotherapie, Coaching und Persönlichkeitsentwicklung hat das Ziel, Bewusstwerdung und Klarheit über den eigenen inneren Raum zu erlangen, um mit den dort befindlichen, unterschiedlichen Anteilen / Persönlichkeitsaspekten zu arbeiten und als einen Schlüssel zur positiven Veränderung zu nutzen.

Persönliche Erfahrungen, Erziehung und Umwelt jedes Menschen prägen individuell die inneren Anteile und steuern meist unbewusst das Verhalten. Die Kooperation mit diesen Persönlichkeitsaspekten schafft ein tieferes Verständnis für die eigene Persönlichkeit und bietet die Voraussetzungen für positive Lebensveränderungen.

Die Arbeit im NLP (Neurolinguistisches Programmieren) mit inneren Anteilen bezieht sich auf die Techniken und Methoden, die verwendete werden, um die verschiedenen Persönlichkeitsanteile oder inneren Stimmen einer Person zu erkunden, zu verstehen und zu integrieren. Diese inneren Anteile repräsentieren unterschiedliche Aspekte der Persönlichkeit, beispielsweise den Inneren Kritiker, den Beschützer, den Träumer, den Realist, die Verletzlichkeit oder die Stärke.

Durch den Einsatz von Visualisierung, Dialogarbeit und Reframing können Menschen lernen, mit ihren inneren Anteilen in Kontakt zu treten, sie zu verstehen und ggf. zu transformieren. Dieser Prozess trägt dazu bei, innere Konflikte zu lösen, Selbstakzeptanz zu fördern und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Anwendung findet die Arbeit mit inneren Anteilen im therapeutischen Kontext als auch im Coaching oder Selbstmanagement. Es ist ein kreativer und einfühlsamer Prozess, der eine ganzheitliche Betrachtungsweise der eigenen Persönlichkeit sowie einen förderlichen, positiven Umgang mit sich selbst eröffnet.

Im Vordergrund der positiven Psychotherapie stehen die Stärken und Ressourcen eines Menschen. Die Therapieform basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt, die ihm helfen können, seine psychischen Probleme zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen.  Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung positiver Emotionen. Die Stärkung von Selbstwertgefühl, Resilienz und Optimismus versetzt Menschen in die Lage ihr Leben positiver zu gestalten. Zentraler Bestandteil dieser Arbeit ist die Identifizierung und Anwendung eigener Ressourcen. Positive Psychotherapie fördert die positiven Emotionen, wirkt Stress entgegen und hat eine starke präventive Wirkung.

Der klassischen Gesprächstherapie liegt ein nicht-wertendes und unterstützendes therapeutisches Umfeld zugrunde. Der Klient kann sich sicher fühlen frei über seine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen zu sprechen. Empathisches Verstehen, einfühlsame Begleitung und respektvolles Feedback hilft ihm dabei sich selbst besser kennenzulernen und neue Perspektiven auf die eigenen Themen zu gewinnen.

In der kognitiven Verhaltenstherapie wird der sokratische Dialog als eine wichtige Technik eingesetzt, um negative Denkmuster und Überzeugungen zu identifizieren, zu hinterfragen und zu verändern. Ziel dieses Dialoges ist es Gedanken und Überzeugungen zu erforschen und zu überprüfen, um zu erkennen wie ein Denkmuster das eigene Verhalten und die Emotionen beeinflusst. Können diese ungesunden, negativen Denkmuster und die im Zusammenhang stehenden Emotionen durch sinnvolle, realistischere, positivere Gedanken und Emotionen ersetzt werden, ist der Weg für eine neue konstruktivere Bewältigungsstrategien gebahnt.

Selbst- und Konfliktmanagement in der Therapie beinhaltet die Identifizierung und Bewältigung von persönlichen Herausforderungen, Konflikten und Schwierigkeiten.
Selbstmanagement bezieht sich auf die Fähigkeit sich selbst zu organisieren, zu motivieren und effektiv zu handeln, um persönliche Ziele zu erreichen.
Konfliktmanagement hingegen bezieht sich auf die Fähigkeit Konflikte zu lösen, indem man Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Kompromissbereitschaft einsetzt. Es kann dazu beitragen, persönliche Beziehungen zu verbessern, Stress zu reduzieren und erfolgreichere Ergebnisse zu erzielen.
Der Prozess umfasst in der Regel mehrere Schritte:

1. Selbstreflexion: Durch Selbstreflexion entsteht ein größeres Verständnis für sich selbst, potenzielle Ursachen für Konflikte können leichter identifiziert werden.
2. Problemanalyse: Durch eine konkrete Problem- und Konfliktanalyse werden mögliche Auslöser, Muster und Dynamiken betrachtet.
3. Bewältigungsstrategien: Für einen loyalen Umgang mit Herausforderungen werden anhand verschiedener Techniken (z.B. kognitiver Umstrukturierung, Kommunikationstraining, Achtsamkeitsübungen) Strategien entwickelt.
4. Umsetzung im Alltag: Die Anwendung der erlernten Bewältigungsstrategie ermöglicht neue Verhaltensweisen zu etablieren. Regelmäßige Übungen und Hausaufgaben während der Therapiesitzung finden statt.
5. Evaluation und Anpassung: Ob Anpassungen oder Ergänzungen notwendig sind, wird durch regelmäßige Überprüfung zur Funktionalität der Bewältigungsstrategien sichergestellt.

Durch diesen strukturierten Ansatz werden Sie unterstützt Ihre Selbstregulation zu stärken, Konflikte konstruktiv anzugehen und langfristige positive Veränderungen in Ihr Leben zu integrieren.

Die Arbeit mit dem Unbewussten bezieht sich auf den Prozess verborgene Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen ans Licht zu bringen. Techniken wie beispielsweise freie Assoziation, Hypnose und Aufstellungsarbeit unterstützen dabei das Unbewusste bewusst zu machen.

Systemische Prinzipien in der hypnosystemischen Therapie beziehen sich auf die Idee, dass Probleme und Symptome eines Individuums nicht isoliert betrachtet werden sollten, sondern im Kontext ihres sozialen Umfelds und ihrer Beziehung zu anderen Menschen. Problemthemen lassen sich aus einem neuen Blickwinkel heraus anschauen und können leichter bearbeitet werden.

Der Logosynthese liegt die energetische Sichtweise zugrunde.  Die Methode in Beratung, Coaching und Psychotherapie zielt darauf ab, belastende Gedanken, Emotionen und Verhaltensmuster aufzulösen. Dabei wird davon ausgegangen, dass Blockaden, negative Erfahrungen und Überzeugungen in unserem Energiesystem gespeichert sind und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu leben.

Durch gezielte Interventionen und das Aussprechen von spezifischen Sätzen werden blockierenden Energien transformiert und positive Ressourcen freigesetzt. In diesem Prozess können alten Strukturen gelöst und Selbstheilungskräfte aktiviert werden. In der Folge entsteht Freiheit und Raum für ein erfüllteres, authentisches Leben.

Logosynthese basiert auf dem Prinzip, dass alles in unserem Leben Energie ist und dass durch die Arbeit mit dieser Energie Veränderungen auf allen Ebenen möglich sind. Die Methode wird sowohl in der Psychotherapie als auch im Coaching eingesetzt.

Energetische Bearbeitung negativer belastender Emotionen und Blockaden ist eine Methode, die darauf abzielt, negative Energien im Körperenergiefeld zu lösen und positive Energie wieder zum Fließen zu bringen. Diese Technik basiert auf der Annahme, dass negative Emotionen und Blockaden im Energiekörper des Menschen gespeichert sind und sich auf körperlicher und emotionaler Ebene manifestieren können.

Es wird angenommen, dass negative Emotionen wie Wut, Trauer, Angst oder Scham in Form von energetischen Blockaden im Körper gespeichert sind. Diese Blockaden können den natürlichen Energiefluss im Körper stören und zu körperlichen Beschwerden, psychischen Problemen oder einem allgemeinen Gefühl der Unausgeglichenheit führen.

Durch verschiedene Techniken der Energiearbeit können diese Blockaden identifiziert und aufgelöst werden. Dies geschieht durch das gezielte Lösen blockierender Energien in  entsprechenden Bereichen des Körpers, um den Energiefluss wiederherzustellen.

Während einer energetischen Behandlung können verschiedene Empfindungen, wie Wärme, Kribbeln oder ein Gefühl der Entspannung auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch individuell auf diese Art der Behandlung reagiert und es keine Garantie für ein bestimmtes Ergebnis gibt. Diese Methode sollte nicht als Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen angesehen werden sollte, sondern als ergänzende Maßnahme zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung.

Quantenheilung ist eine alternative Heilmethode, die auf Prinzipien der Quantenphysik basiert. Sie geht davon aus, dass alles im Universum aus Energie besteht und miteinander verbunden ist. Ihr Modell geht davon aus, dass durch gezielte Anwendung von Bewusstsein und Energie blockierte Energien im Körper (wieder) ins Gleichgewicht gebracht und körperliche, emotionale und mentale Beschwerden heilen können.

Bei der Quantenheilung werden verschiedene Techniken verwendet, wie etwa die „Zwei-Punkt-Methode“ nach „Matrix Inform“. Eine Interaktion mit der Energie des Klienten findet statt um Blockaden aufzulösen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und durch Anbindung an höhere Schwingungen zu transformieren. Die Anwendung unterscheidet sich im Besonderen von anderem Coaching da sie den universellen Energie-Gesetzmäßigkeiten und deren Zusammenhänge folgt. Veränderungen im energetischen Bereich können sich in allen Lebenslagen auswirken und eine anhaltende, positive Harmonisierung herbeiführen.

Obwohl die Wirkung von Quantenheilung wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt ist, berichten viele Menschen von erstaunlichen Veränderungen nach einer Behandlung, wie zum Beispiel einer deutlichen Linderung von Beschwerden oder einer verbesserten emotionalen Balance. Es ist wichtig zu betonen, dass Quantenheilung kein Ersatz für eine medizinische Behandlung sein soll, sondern als unterstützende Maßnahme angesehen werden sollte. Jeder Mensch reagiert individuell auf diese Methode.

Das Ziel ist, auf Quantenebene den Energie- und Informationsfluss zu harmonisieren. Sie ist die Ebene der Natur in der Schwingung (Information) und Materie (beginnend bei den Quanten, den kleinsten Materie-Teilchen) ineinander verschmelzen. Auf dieser Ebene soll eine Veränderung der Schwingungsfrequenzen von Verzerrungen im Energiefeld sowie energetischen Blockaden stattfinden. Das bedeutet Transformation auf der Quantenebene durch die Einwirkung von reinem Bewusstsein.

Jeder Mensch trägt sein eigenes, individuelles Energiekleid. Alle Programmierungen, beginnend mit dem Bauplan des physischen Körpers und dem Lebensplan (der Matrix), der Zeit und den Einflüssen im Mutterleib, später den ungefiltert übernommenen Schwingungen aus dem direkten Umfeld  (Glaubenssätze und Überzeugungen aller Bezugspersonen), Prägungen durch Partner, Schule, Berufswelt, der Gesellschaft und dem Kulturkreis, der Politik und Medien formen dieses Energiekleid. Es wird ebenfalls als Aura und Ausstrahlung eines Menschen bezeichnet.

Quantenphysiker postulieren, jede Art von Materie bestehe ausschließlich aus Information und Energie. Auf der physikalischen Ebene ziehen sich die gegensätzlichen Pole an, auf der Quantenebene ziehen sich gleichartigen Pole an. Die vorhandene Schwingung und Ausstrahlung des Energiekleides eines Menschen zieht somit andere Menschen und Ereignisse mit passenden Schwingungsmustern in das eigene Umfeld.

Entsprechend diesem Modell schließen sich Schwingungen, also Energie und Information, unterschiedlichster Frequenzen, zu energiegeladenen und informationsbeinhaltenden Felder zusammen. Eine Verdichtung dieser Felder entsteht durch stetige Anziehung, unsere Realität und Wirklichkeit formt sich.

Rupert Sheldrake (geb. 1942, studierte Naturwissenschaften und Philosophie in Cambridge und Harvard ) prägte die Begriffe morphische und morphogenetische Felder (abgeleitet von den griechischen Wörtern morphé = Form und génesis = Erzeugung, Entstehen). Er postuliert, dass sich in den morphischen Feldern gespeicherte Informationen befinden. Es verbindet Formen und Strukturen, bildet die Grundlage für Entwicklung und Evolution und überträgt Informationen. Die morphogenetischen Felder sind Teil des morphischen Feldes und beziehen sich speziell auf die Entstehung von Formen und Strukturen.
Es muss also einen Auslöser geben, der ein morphisches Feld zu einem morphogenetischen Feld werden lassen. Hier kommt das Bewusstsein eine auslösende Komponente hinzu.

Schüler Aristoteles bezeichnen, in der mehr als 2500 Jahre zurückliegenden Philosophie, Aristoteles Erkenntnisse als Metaphysik. Dieser metaphysischen Ebene des Bewusstseins wird eine höher schwingende und lichtvolle Ebene zugeordnet. Arbeiten wir mit der metaphysischen Ebene und bedienen uns jetzt der physikalischen Gesetzmäßigkeit, dass höher schwingende Energien niedrig schwingende Energien transformieren, können wir zielgerichtet Energien und Informationen aktivieren oder deaktivieren. Realitäten zu erschaffen oder zu verändern, kann demnach durch Verdichtung der Schwingung erzielt und Transformation erreicht werden.

Auch der Mensch ist Ausdruck von Information und Energie. Durch Disharmonien kommt es zu unterschiedlichen Symptomen oder Krankheiten. Da Quantenheilung auf der Energie- und Informationsebene wirkt, können Blockaden gelöst und niedrigere Schwingungen transformiert werden. Energie und Information findet in einem veränderten Zustand statt, Selbstheilung kann aktiviert werden. Da Quantenheilung auf höheren Ebenen wirkt, lassen sich die energetischen Ursachen transformieren (alles wäre dann möglich), konkrete Vorhersagen über den genauen Einfluss sind nicht möglich. Vertrauen, Offenheit und Neugier sollten unterstützende Begleiter in diesem Prozess sein.

Die Ausübung der Heilkunde als “Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz” wird in Deutschland durch das Bestehen einer amtsärztlichen Überprüfung erlangt. Nach der absolvierten Ausbildung zum Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie und der Prüfung bei einem örtlichen Gesundheitsamt erteilt der Amtsarzt die Erlaubnis, eigenverantwortlich psychotherapeutische Tätigkeiten auszuüben. Die Zulassung ist auf Psychotherapie eingeschränkt, körperlichen Leiden dürfen nicht behandelt werden. Die „Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung“ ist in Deutschland in dem gültigen Heilpraktikergesetz von 1939 festgelegt. Mit dieser Erlaubnis darf heilkundliche Psychotherapie ausgeübt werden, eine allgemeine Behandlungspflicht besteht nicht.

Der Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz bietet in der Regel verschiedene Therapieansätze an, um seinen Patienten zu helfen, ihre psychischen Probleme zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dies kann u. a. durch Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Hypnose, Entspannungstechniken oder andere psychotherapeutische Methoden erfolgen. Verschiedene Möglichkeiten, wie die Einzeltherapie, Gruppentherapie, Online-Therapie, Hausbesuche, telefonische Beratungen bei akuten Problemen, Kooperation mit Fachleuten (u.a. Ärzten, Psychologen) können genutzt werden.

Da ein Heilpraktiker für Psychotherapie nicht an die Richtlinien der gesetzlichen Krankenkassen gebunden ist, hat er mehr Freiheiten in der Gestaltung seines Angebots. Er kann flexibler in der Wahl seiner Therapiemethoden und der Therapiedauer sein. In der Regel erweitern alternative Therapieansätze sein Angebot. Grundsätzlich steht dem Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie in seiner eigenständig geführten Praxis, in Absprache mit dem Klienten, ein größerer Handlungsfreiraum, z.B. hinsichtlich Therapielänge- und -Umfang, sowie der Klienten-Zuwendung selbst, zur Verfügung.

Die Leistungen eines Heilpraktikers für Psychotherapie können nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden, die Behandlung muss der Klient selbst bezahlen. Ob eine bestehende private Krankenversicherung Behandlungskosten übernimmt, muss vor Therapiebeginn vom Klienten selbst mit seiner Krankenversicherung abgeklärt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz keine Medikamente verschreibt und bei schwerwiegenden psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Psychosen oder schweren Depressionen an einen approbierten Psychotherapeuten oder Psychiater verweist.